Mit allen Sinnen im Wald – Die Kunst der Achtsamkeit
- Jennifer Brandstätter

- 4. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Feb.
In einer Welt voller Ablenkungen ist es oft schwierig, wirklich im Moment präsent zu sein. Dabei kann Achtsamkeit uns helfen, Stress abzubauen und unsere Lebensqualität zu verbessern. Der Wald bietet die perfekte Umgebung, um unsere Sinne zu schärfen und wieder mit uns selbst in Kontakt zu kommen.
1. Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit bedeutet, sich ganz auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren – ohne Ablenkung und ohne zu urteilen. Es geht darum, unsere Umgebung und uns selbst bewusster wahrzunehmen.
2. Die Natur als Kraftquelle
Der Wald ist ein Ort voller Reize: sanfte Geräusche, frische Düfte und beruhigende Farben. Indem wir uns auf diese Wahrnehmungen einlassen, schaffen wir einen Ausgleich zum hektischen Alltag.
3. Übungen für die Sinne
Hier sind einige einfache Übungen, die du im Wald ausprobieren kannst:
Hörsinn: Schließe die Augen und lausche bewusst den Geräuschen des Waldes. Was hörst du – den Wind, Vogelgesang, das Rascheln der Blätter?
Tastsinn: Berühre die Rinde eines Baumes oder das Moos am Boden. Spüre die Texturen und Temperaturen.
Atmung: Nimm tiefe Atemzüge und genieße die frische, sauerstoffreiche Luft.
4. Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag
Du kannst auch kleine Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag integrieren, z. B. durch bewusstes Atmen während der Arbeitspause oder das achtsame Wahrnehmen deiner Umgebung auf dem Weg zur Arbeit.
5. Deine nächste Achtsamkeitserfahrung
Möchtest du deine Sinne im Wald schärfen? Unsere Achtsamkeitskurse im Grünen helfen dir dabei, zur Ruhe zu kommen und die Natur bewusst zu genießen. Melde dich jetzt an!




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